Geopathogene Störzonen – Erdstrahlen

Geopathogene Störzonen sind ein seit Jahrtausenden bekanntes Phänomen. Geo – hat mit der Erde zu tun – pathologisch ist der medizinische Fachausdruck für eine krankmachende Wirkung. Geopathogene Störzonen sind also krankmachende Felder, Standorte oder Flächen, die durch Erdstrahlen wirken. Die physikalischen und medizinischen Erkenntnisse über die Wirkung von geopathogenen Störzonen haben sich im Laufe der letzten Jahre extrem erweitert.
Ãœber Kreuzungen von Wasseradern und Verwerfungen, Hartmanngitter und Currygitter entsteht eine Konzentration von Strahlenfeldern.
Ein längerer Aufenthalt auf solchen Reizzonen kann die Gesundheit des Menschen gefährden.

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen

Auswirkung geopathogener Störzonen


An diesen Kreuzungspunkten entstehen Störungen im Erdmagnetfeld. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle Lebewesen das natürliche Erdmagnetfeld benötigen um einen geordneten Ablauf aller Zell- und Organfunktionen zu erhalten.

 

Ist das Erdmagnetfeld durch geopathogene Störzonen verzerrt, so wirkt sich dies auf die Zellspannung und alle anderen elektromagnetisch gesteuerten Mechanismen des Körpers störend und belastend aus.
Oft wird dies zunächst nur als Energiemangel registriert, später treten weitere Befindlichkeitsprobleme auf.


Erdstrahlen nehmen Einfluss, z.B. auf das vegetative Nervensystem. Zellen bekommen Fehlinformationen, wodurch Blockaden im Steuerungssystem des menschlichen Organismus entstehen. Das Immunsystem wird geschwächt. Es kann zu Befindlichkeitsstörungen kommen, die in weiterer Folge die Gesundheit gefährden können. Besonders gefährlich sind die Auswirkungen, wenn ein bereits geschwächter Organismus, diesem höheren Energieaufwand ausgesetzt ist.
Ein längerer Aufenthalt über Störzonen (Schlaf-, Arbeits-, Wohnbereich, Krankenhaus, Schule, Kindergarten) kann die Gesundheit des Menschen gefährden.


Die wichtigsten und bekanntesten geopathogenen Störfelder:

Wasseradern

Eine Wasserader ist die wohl bekannteste Ursache für schädliche Erdstrahlen. Unterirdische Wasserläufe, die auch in mehreren Ebenen übereinander liegen können, nennt man Wasseradern. Durch Reibung an Gesteinen entstehen elektromagnetische Schwingungen (Strahlen) die am Rand der Wasserläufe meist verstärkt auftreten.

Verwerfungen

Unter Verwerfungen versteht man Erdschichten, die sich durch Erdspannungen oder Erdbeben übereinander geschoben haben. Je nach Art der Gesteinsschichten können verschiedene Mineralschichten aneinander reiben. Dadurch entsteht Strahlung, die im Erdmagnetfeld einen hohen Störungsgrad verursacht.

Hartmanngitter (Globalgitternetz)

Der Mediziner und Radiästhet Dr. Ernst Hartmann entdeckte Anfang der fünfziger Jahre ein gitterartiges Netz, welches den gesamten Globus umgibt. Seinem Namen entsprechend nennt man es Hartmanngitter. Diese Gitterstruktur verläuft in Nord-Süd- sowie in Ost – West-Richtung. Die Strahlenbelastung wirkt beim Globalgitternetz nur im Kreuzungsbereich – also punktuell.

Currygitter (Diagonalgitternetz)

Das Currynetz liegt im 45 Grad Winkel zum Hartmanngitter (Globalgitter) und ist etwas kleinmaschiger. Die Intensität dieser Strahlung ist unterschiedlich, da sie auch durch die Mondphasen beeinflusst wird. In der Nacht erhöht sich die Intensität des Currygitters. An Kreuzungspunkten von Global- und Diagonalgitter entsteht eine hohe Reizwirkung.


Der Mensch braucht ein intaktes Erdmagnetfeld um seine Gesundheit erhalten zu können.

 

Der Störungsgrad von Gitternetzen und Wasseradern erhöht sich, wenn mehrere sich kreuzen oder durch technische elektromagnetische Felder (Elektrosmog) beeinflusst werden. Ein längerer Aufenthalt auf diesen Reizzonen reduziert die Regenerationsfähigkeit des menschlichen Körpers und kann zu Zellfunktionsstörungen führen. Vom Verlauf der Hartmann- und Currygitter ist jedes Objekt betroffen, da diese beiden Gitter regelmäßig – ähnlich wie Breiten- und Längengrade – über den ganzen Planeten verteilt sind.
Wasseradern können ihren Lauf verändern. Durch eine flächendeckende Ausstattung eines Gebäudes mit NIPNetz ist es möglich, sich vor den Einflüssen dieser Störfelder zu schützen. NIPNetz schwingt in Resonanz mit dem Erdmagnetfeld. Dadurch werden Belastungen durch geopathogene Störzonen neutralisiert, bzw. auf ein natürliches Maß reduziert!